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 Noch ein schöner Tölt kurz vor unserem Ziel




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Heute ist Mittwoch der 26.Mai und das Wetter schlägt um - es riecht nach Regen. Vom Schwabenhof geht es zunächst durch ein super schönes Tal (Steinbach) an den Teichen vorbei. Dann überqueren wir den Steinbach nach Süden und reiten durch eine abwechslungsreiche Landschaft gegen Süden Richtung Autobahn A6. Obwohl es immer nach Regen aussah, blieb es bisher trocken. Kurz vor der Autobahn gibts dann den ersten Platzregen - pünktlich zur Erreichung unserer Mittagsrast im Ort Aurach.

Das war nicht gut. Keine Lust die 3 auf der Karte gefundenen Gasthöfe abzuklappern, die ersten 2 hatten zu aber da gab es einen Imbisswagen vor einer Metzgerei. Abwechselnd haben wir Pferde gehalten und unser Mittagessen gekauft. Es gab Kebab für mich das ich esse während ich die Pferde (auf Abstand) halte, besonders meinen. Cashmire mag scheinbar kein Kebab. Reinhard versorgt sich mit einem halben Grillhähnchen und ich bin gespannt, wie und wo er das essen will. Wir laufen durch den Ort bis wir eine Wiese mit Stromkasten am Rand als Tisch finden.

Die Pferde fressen Gras und Reinhard sein Hähnchen - ok, ein Bild gibt's unten auf die anderen hab' ich verzichtet. Aber lecker war's. Wir irren weiter durch den Ort - irgendwie haben wir die Richtung verloren. Kurz vor dem Ortsausgang kommen wir an der dritten Gaststätte (zum goldenen Löwen) vorbei und die wäre offen gewesen. Aber wer setzt sich schon ins Trockene und lässt seine Pferde im Regen stehen?

Wir verlassen Aurach über einen, landschaftlich schönen aber mit dicken Steinquadern gepflasterten ansteigenden Weg zur Reitanlage Bornebusch. Kleines Schwätzchen mit dem Inhaber "woher - von da - wohin - nach da - Städtler, aber das liegt doch in dieser Richtung? - wissen wir, reiten halt nicht direkt - der Weg ist das Ziel" gehalten und dann  reiten wir über Elbersroth und dann durch ein Waldstück.

Auf sicherlich wohl gemeinten Nebenwegen reiten wir dahin, die aber der Eingangs erwähnte Sumpf in Beschlag genommen hatte - die Pferde sinken bis zur Ferse (Hinterhandwurzelgelenk?) ein, unten sitzen die Frösche und versuchen ihnen die Eisen zu entreißen! Gegen 15 Uhr erreichen wir unser Etappenziel nach einem, durch einen weiteren nicht vorhandenen Weg erzwungenen kleinen Umweg (Schande über Carl-Hans). Städlers begrüßen uns nett und können später gar nicht verstehen wieso wir über unpassierbare Wege geritten sind - wir auch nicht! 25km, 5 1/2 Stunden

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Der folgende Bilderblock wurde für Desktop-PCs geschrieben und erscheint auf sehr kleinen Displays nicht optimal!
   
oh je, das sieht nach Wolkenbruch aus Mittagessen 
   
nach der Mittagspause kurz hinter Aurach ... ... auch hier haben die Frühjahresstürme ihre Spuren hinterlassen
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der Himmel sieht noch nicht viel besser aus im winzigen Ort Gimpertshausen
   
in Elbersroth, auch nicht viel größer ...
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... jetzt sind wir schon durch, aber es bleibt trocken nun sind wir schon im Wald kurz vor Limbach ...
   
... müssen jedoch noch eine kleine Schleife reiten ... ... und da ist schon die Wanderreitstation in Sicht