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zur gesamten Reise (bei Tour 27)
Mittelmeerstarnd bei Gruissan Plage. Neben Ostsee, Nordsee lernt mein Pony jetzt auch das Mittelmeer kennen. Langsam kapiert er, dass man das Seewasser nicht trinken kann und die Wellen ihn nicht nur anspringen sondern auch wieder weglaufen. Aber es bleibt eine Scheu zu dicht an der Brandung entlang zu galoppieren. Einmal drin - kein Problem, aber entlang ist ihm nicht geheuer. Das Galoppieren am breiten Nordseestrand ist einfacher da der Boden bei Ebbe fest und weit ist. Hier ist er sehr schmal, wir haben auch keine Ebbe aber das würde wahrscheinlich auch nicht mehr Strand freilegen.
Der Sand ist zu tief außer auf der Landzunge auf dem Titelbild.
Aber es macht Freude im tosenden Wind das Wasser aufzuwühlen und
die Gicht zu spüren. Wir treffen uns gegen Mittag mit Steve und
Fiona die mit neuem Auto und Pferdehänger endlich nachgekommen sind.
Reiten an den Salinen vorbei nach vorne an den Strand und an diesem
etwa 4km entlang bis zur Spitze der Landzunge. Hier ist ein schmaler
Durchlass, der das Meerwasser in den Etang de la Sèche durchlässt.
Damit werden die Salinen gefüllt und dann verschlossen um das Wasser
verdunsten zu lassen.
Den Rückweg nehmen wir weiter innen, da ist der Boden fester und
man kann schön galoppieren.
6km 3h10' Höhenmeter? Na ja!
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Gruissan |
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Auf dem Weg an den Strand |
im Hintergrund der Jachthafen |
zurück -
Top |
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zurück -
Top |
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gucken schon beide etwas skeptisch |
der Wind treibt die Gischt auf's Meer |
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Top |
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was ein Glück, dass der Hut am Fädchen
hängt |
Ende des Strandes |
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und im Galopp zurück |
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Karussellpferdchen |
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alleine spring ich da nicht drüber
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schöner Absprung - das Aufkommbild wurde mir zensiert |