WanderreiterWeb    Pyrenäen (F)   

 morgens muss Sylvain eine aufdringliche Wildpferdeherde vertreiben




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gpx-Datei (alle 12 Tage) - Google-Earth-Datei Links bei Tour 39 (Übersicht)

Am letzten Tag der ersten Woche dann sind wir im Hochgebirge über 2000 m. Wir umreiten den Berggipfel des Carlit südöstlich und befinden uns oberhalb der spanischen Grenze. Dann geht es stetig bergauf bis wir am Berg El Punxó, das ist auf dem folgenden Bild der Berg rechts von unserem Track (blau) bevor dieser wieder steil bergab geht, den höchsten Punkt (auf 2370m Höhe) erreichen.


Ausdruck aus der Karte Topo Pirineos im 3D-Modus      

Auf der anderen Seite des  El Punxó liegt unser Ziel. Schwindelerregender Abstieg über 830 Höhenmeter in Richtung des Dorfes Porta. Dann noch ein Stück entlang der vielbefahrenen Straße im Tal, dann sind wir in unserem Ziel Porté Puymorens (1616 m). Dieser Tag war übrigens fast identisch mit dem 2.Tag des letzten Jahres. Wir übernachten aber nicht im gleichen Hotel sondern in einem Reitstall mit Gites-Unterkünften.

25,8km 5h 40' 920m 1243m.

Hier ist ein Ruhetag eingeplant und wir nutzen ihn um Sattel und Zaumzeug zu putzen und einzufetten und die Stadt "Pas de la Casa" kurz hinter der Grenze nach Andorra zu besuchen. Sie ist noch hässlicher als "Andorra La Vella", die Hauptstadt, die ich ja vor einem Jahr kennen lernen "durfte". An diesem Tag reisen außerdem 6 Mitreiter und 2 Pferde ab und vier neue sowie ein Muli kommen dazu.

Der folgende Bilderblock wurde für Desktop-PCs geschrieben und erscheint auf sehr kleinen Displays nicht optimal!

 
gerade haben wir die Ebene um den Stausee verlassen...

...reiten wir in ein Wäldchen das Le Bones Hores heißt

 
es geht stetig bergauf

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wenn ich mich nicht irre ist der spitze Gipfel der puig Carlit

die Landschaft ist geprägt durch Bäche und kleine Seen...

 
...durch die wir immer wieder durch müssen

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für die Pferde eine willkommene Tränke

Blick in die Ebene vor der Bergkette hinter der Spanien liegt

 
immer wieder ganze Hänge mit blühenden Bergrhododendren

teilweise ist von Weg nicht allzu viel zu bemerken 
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ich lasse Casanova bergab meist alleine laufen

und das macht er super

 
eines der wenigen Bilder von mir beim Picknick

auch in der schönsten Natur darf eines nicht fehlen - ein schönes Gläschen Wein

 
der soll bloß aufpassen, dass er nicht hineinfällt

das ist unser höchster Punkt für heute - ab hier geht es steil bergab

 
der Abstieg über Stock und Stein dauert 1h 23' - es sind 5,3 km

dann sind wir unten und reiten in Richtung Porté Puymorens

 
durch den Ort
bis zu unserer Unterkunft