WanderreiterWeb    Pyrenäen (F)   

 nach einer Weile zu Fuß steigen wir im Anblick der 2 Seen "Estany Gros" und "E.del Mig" auf




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9.Tag: Morgens steht Casanova außerhalb des eingezäunten Bereiches. Sylvain hat ihn früh morgens grasend gefunden und an einen Baum gebunden. Es ist offensichtlich nicht möglich ihn mit der Herde zusammen zu stellen. Nach 2 Tagen im Hochgebirge nehmen wir heute eine kürzere Etappe. Wir reiten talwärts durch das traumhafte Tal des El Galba, erst an der Flanke eines Höhenzuges dann obenauf mit Blick in beide Richtungen bis wir in der Höhe des Ortes Formigueres nach der anderen Seite ins Tal hinunter reiten und Chloé mit unseren Gepäck treffen. Hier machen wir Mittagspause und können endlich unsere Zelte in der Sonne trocknen und das Muli vom Gepäck befreien.

Nachdem die Zelte trocken und wieder verstaut sind reiten wir mit leichtem Gepäck im Tal weiter, können auch einige Male ausgiebig galoppieren wobei uns allerdings das Muli erheblich ärgert da es niemanden vorbeilässt selbst aber ungeniert an allen vorbeischießt wenn es vorne mal ein bisschen stockt! Irgendwann verlassen wir den Fluß El Gamba und reiten leicht aufwärts an dem Fluss Rec del Cirerol entlang. Nach einer relativ kurzen Wegstrecke erreichen wir dann unsere Gîte am Rande dieses Tales im kleinen Dörfchen Riutord (1522 m). Die Pferde stehen auf 2 Koppeln am Rand des Dorfes und wir lassen uns mit warmen Duschen (erstmals seit 2 Tagen wieder) und gutem Essen verwöhnen.

13,9km 3h17' 558m 574m.

Der folgende Bilderblock wurde für Desktop-PCs geschrieben und erscheint auf sehr kleinen Displays nicht optimal!
Blick am frühen Morgen von der refuge de Camporells auf den Estany del Mig,
den Petit Peric (links) und den Peric (dahinter). Das Bild ist ein Jahr später (2015) entstanden


 
die Refuge de Camporells...

...mit See "Estany del Mig" und dazugehörendem Berg Puig Peric

 
warten auf den Aufbruch, wie immer muss als Letztes das Muli bepackt werden, während Casanova mal eben zum See geht um seinen Durst zu stillen das ist das Vorrecht des Außenseiters wo er doch auch Nachteile dadurch hat
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wir laufen ein Weilchen zu Fuß

unten bei der Hütte campt eine andere Gruppe die mit Eseln hochgekommen war (leider schlecht zu sehen auf dem kleinen Bild)

 
erst geht es ein kleines Stück leicht bergauf

wir schauen zurück auf die beiden Seen an der Hütte
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dann ein kleines Stück steil bergab


 

 
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wir sind jetzt im Forêt Domaniale de Camporells


 
dann reiten wir mehr oder weniger an der Bergflanke entlang

 
bis zum Mittagsrastplatz am Fluss El Galba, wo Chloé auf uns wartet


 
nach der Rast geht es ohne großes Gepäck weiter durch das schöne Tal