WanderreiterWeb    Toskana   

 hier müssen wir den Zaun öffnen. Das Grundstück gehört einem Jagdkollegen von Emanuele




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Der letzte längere Tagesritt führt uns nach Vetulonia. Dort gibt es ein Museum über die gesamte Region, das wir besuchen. Leider ist die Bekannte von Emanuele heute nicht da, sonst hätten wir ein private Führung in, zumindest englisch, erhalten. So gibt es nur italienische Beschreibungen von diversen historischen Artefakten. Danach besuchen wir die Bars im Ort. Die Pferde schlafen unter ausladenden Bäumen auf dem Museumsparkplatz.  Zurück geht es dann über Buriano, auch ein kleines Bergdörfchen (ohne Barbesuch), und wieder zu einer kleinen Kapelle mit Picknickmöglichkeit, der Romitorio di San Guglielmo.

Emanuele erzählt uns, dass es hier einmal im Jahr ein großes Fest mit Grillen und Campen für die Ebenenbewohner gibt. Die Anfahrt hierher stelle ich mir etwas abenteuerlich vor, führt doch nur ein kleiner Weg hier hinauf - und wir sind ihn runtergelaufen. Wir passieren eine kleine Pforte am Rand des riesigen Weingutes und reiten auf einem unbefestigten Fahrweg bis zur Straße. Dann noch ein kleines Stück, wieder durch Weinstöcke, und wir sind am Ziel - es ist 18.15 Uhr und wieder ist gerade die Sonne untergegangen.

26,3km - 9h09'  - 870m 870m

Der folgende Bilderblock wurde für Desktop-PCs geschrieben und erscheint auf sehr kleinen Displays nicht optimal!

 
wieder ist schönes Wetter



 
ein bisschen staubig vielleicht

das ist Vetulonia
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Pferdeparkplatz unter Bäumen - auch einen Brunnen gibt es hier und ich habe natürlich einen Tränkeeimer mit (!)

dies ist schon die zweite Bar

 
in Vetulonia finden wir diese hübschen Eckchen, eine künstlerisch gestaltete Hauswand und diese alten Übergänge zwischen den Wohnhäusern

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dann geht es weiter, erst hinunter in ein Tal

über eine Fußgängerbrücke

 
und später durch das Bergdörfchen Buriano

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auch hier führen die Straßen unter Häusern durch

Picknick an der Kapelle

 
da ist jemand müde - auch Hanni schläft schon

das große automatische Eingangstor des Weingutes wegen dem wir anrufen mussten
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weiter zwischen Weinbergen - hier mussten wir den Graben an einer günstigen Stelle
überqueren da die Brücke vorne mit Kette und Schloss gesichert war