WanderreiterWeb    Masuren/PL 

 



typisches Bild der masurischen Landschaft
viele Seen, tiefer Wald, weiche Sandwege mit versteckten Stolperwurzeln




Karte von "www.wanderreitkarte.de" / OSM.org
das Laden der Karte könnte evtl. einen Moment dauern wenn der Server im Augenblick überlastet/nicht erreichbar ist. Versuche ein anderes Kartenlayout!

: Karte wählen - Infos: Klick auf Tracks/Marker
(Wanderreitkarte für Polen nicht verfügbar)

Achtung: die Onlinekarte von wanderreitkarte.de hat für Polen keine gerenderte Karte, daher funktioniert die Anzeige in der Ebene oben im Kartenarray nicht. Die OSM OpenTopo-Map zeigt ein paar Wege, allerdings keine für Reiter interessanten Aspekte wie Wegoberfläche, Wegpunkte, Weg-Markierungen und es gibt natürlich Garmin-Versionen der Karte.

Downloads:
Kartenfotos für's Handy

Seit drei Jahren wollten wir an Pfingsten "in die Masuren" fahren. Durch Corona hat sich das leider in 2 Jahren nicht machen lassen, dann war mir Putins Ukrainekrieg erst mal zu riskant. Aber jetzt wurde es nötig und möglich.

Der Ausdruck "in die Masuren" ist eigentlich semantisch inkorrekt denn es müsste heißen "auf die masurische Seenplatte" oder zu den Masuren, denn der Begriff bezeichnet eher die Einwohner der Woiwodschaft Ermland-Masuren als die Landschaft - hat sich aber irgendwie so etabliert.

Masuren (masurisch Mazurÿ, polnisch Mazury) ist eine Region in der im Norden Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren bzw. im Süden der früheren preußischen Provinz Ostpreußen. Geografisch ist die Region nicht eindeutig festgelegt. Grob beschrieben liegt sie im Sechseck Ełk (Lyck), Pisz (Johannisburg/Johannisburger Heide), Mrągowo (Sensburg), Kętrzyn (Rastenburg), Węgorzewo (Angerburg), Olecko (Marggrabowa, ab 1928 Treuburg) mit Giżycko (Lötzen) und Mikołajki (Nikolaiken) an der Masurischen Seenplatte. Der inoffizielle Name Masuren kam seit dem 18. Jahrhundert in Gebrauch, da sich viele evangelische Zuwanderer aus dem südlicher gelegenen Masowien in Ostpreußen angesiedelt hatten. Der Eigenname der Masowier bedeutet „Mensch“ oder „Einwohner“ und entspricht dem polnischen „mąż“: Ehemann. Der polnische Name Mazury ist im Gegensatz zum deutschen ein grammatischer Plural. Seit der Zuteilung des südlichen Ostpreußens an Polen nach dem Zweiten Weltkrieg ist Masuren die größte Seenlandschaft Polens. Quelle: Wikipedia

Die Entfernung nach Nordostpolen ist vom Bodensee aus mit 1450km in 2 Tagen gut zu schaffen. Von den Kosten her ist es etwa 30% günstiger als Südfrankreich oder Italien, vor allem da es (noch) keine Autobahnmaut gibt und Treibstoffe günstig sind und auch Lebensmittel. Gaststätten gibt es wenige, daher spielt das auch nicht wirklich eine Rolle wenn man eine Küche hat.

Um die lange Anfahrt zu packen haben wir kurz vor der polnischen Grenze zwischenübernachtet. Eine sehr schöne Unterkunft ist bei Evelyne Michel in Arnsdorf, ca. 15km vor der polnischen Grenze. Da standen die Pferde im Schlaraffenland auf einer saftigen Wiese. Buchungen über booking.com, (Idyllischer Bauernhof mit viel Charme). Anfrage an galoppkugel@aol.com, tel. +49 173 6417470, Adresse: 172 Arnsdorf, 02894 Arnsdorf, Deutschland. Wir übernachten auf einem denkmalgeschützten Dreiseitenhof mit historischem Mobiliar und Accessoires direkt aus Frankreich, denn Evelyne ist Französin aus dem Elsass. Sie bietet hier eine typisch französischen Unterkunft an, sogar Abendessen haben wir jeweils nach der langen Fahrt bekommen.

Zur polnischen Grenze ist noch zu erwähnen, dass es diese nicht gibt, genau wie in allen EU-Ländern. Ich hatte vor der Reise Gerüchte gehört, die polnischen Grenzkontrollen würden die EU-Transportpapiere für Pferde streng kontrollieren und eine Einreise verweigern, wenn man keine dabei hat. Das wollte ich nicht riskieren und habe das erste Mal bei einer Auslandsreise diese Bescheinigung des Veterinäramtes machen lassen. Dabei wird bestätigt, dass das Pferd aus keinem Stall kommt, der in einer festgelegten Zeit von einer meldepflichtigen Seuche befallen war und anderes. Dieses Formular gilt theoretisch 10 Tage ab Ausstellungsdatum, so dass man bei den meisten Reisen vor der Rückfahrt eine erneute Bescheinigung benötigt, die man aber praktisch kaum bekommen kann da die Ämter zu lange Vorlaufzeiten haben und es langfristig angemeldet werden müsste. Dies wäre extrem aufwändig (Kommunikationsprobleme) und wäre auch nicht immer machbar, wenn man z.B. auf einem Wanderritt ist, der keine exakten Daten/Orte zulässt. Wie soll auch eine Bescheinigung über den Aufenthaltsortes des Pferdes in den letzten 3 Monaten aussehen, wenn dieses dabei unterwegs von Stall zu Stall war? Das ist nicht praktikabel. Es gibt einige Anwälte, die bezweifeln, dass diese Regelung auch für kurzzeitige Ausfuhren gilt, "dafür gäbe es keinerlei gesetzliche Grundlagen". Würde diese Regelung streng kontrolliert und man sie einhalten müsste, wären Reisen zu Wanderritten ins europäische Ausland nicht mehr durchführbar. Diese Regelung ist grundsätzlich archaisch und nicht mehr zeitgemäß!

Leider fehlt es Polen immer noch an Tourismus aus dem Westen denn nach der Corona-Zwangspause ist die Reiselust der Touristen wegen des Ukrainekrieges noch nicht wieder erwacht. das ist schlecht denn Polen stemmt einen Großteil der Flüchtlingsversorgung und das meist in Privatinitiative und vom Krieg ist dort logischerweise nichts zu bemerken. Ich hatte vor der Reise auch nach den Zuständen dort gefragt aber mehr mit dem Hintergedanken die evtl. chaotischen Zustände noch zu verschlimmern aber davon gab es nichts! Die masurische Landschaft ist zu 95% Natur, Menschen trifft man dort selten, dafür vereinzelte Elche, Rehe und Damwild.

Und Wölfe gibt es hier schon seit Jahren. Natürlich ist die Region nicht so dicht besiedelt wie Deutschland und die Wölfe kommen seltener in den Einflussbereich von Menschen. Wir hatten ein Appartement bei einem Reiterhof in Sasky Maly gebucht. Die etwa 70-80 Pferde incl. Fohlen stehen dort fast ganzjährig draußen auf riesigen Koppeln und in Waldnähe. Aber die Pferde waren anfangs nicht auf die Gefahr durch Wölfe sensibilisiert und zu sorglos - Hunde tun ihnen ja normalerweise nichts.

Vor etwa zehn Jahren gab es die letzten Risse von einem alten Pferd und einem Fohlen und ihrer Mutter, wahrscheinlich weil sie ihr Fohlen verteidigt hat. Also war damals Handlungsbedarf angesagt. Ewa, vom Reiterhof dort, hat eine interessante Technik als Schutz gegen die Wölfe angewandt: Die Theorie besagt ja, Wölfe meiden den Menschen. Also hat sie ihr Revier als Mensch markiert. Erstens durch Haare, die sie säckeweise vom Friseur geholt und rund um die Koppeln verteilt hat und zweitens durch die Aufmunterung an alle Reitgäste und auch selbst, so oft wie möglich an den Koppelgrenzen zu pinkeln!

Zusammen mit diesen Maßnahmen gab es bis heute keine Probleme mehr. So geht es auch ohne hochgerüstete Zaunfestungen um die Herden, die Wölfe sowieso nicht wirklich abhalten, es den eingeschlossenen Tieren aber unmöglich machen dem Schlachthof zu entkommen, wenn der Feind mal drin ist!

Der relativ große Reitstall bietet Wanderritte, Ausritte, Dressurarbeit, große Reithalle, Leihpferde und Unterbringung fremder Pferde, Kanufahrten mit Kanus vom Hof und vieles mehr.

Die Adresse ist: Ewa Piórkowska, 12-100 Szczytno, Sasek Maly 14, tel.+48 602 66 9214, tel/fax. +48 89 622 1164, sasek@sasek.pl, www.sasek.pl.

Ewa und ihr Mann sprechen deutsch. Sie haben neben dem Reiterhof noch eine große Ranch mit Kühen und Pferden etwa 6 km entfernt, neben dem Reitstall in Sasek Maly, mehrere Appartements, eine Pension mit Zimmern, sie bieten Frühstück/Vollpension/Halbpension an. Szczytno ist die nächste größere Stadt und hat einen eigenen kleinen Flupplatz (etwa 10 km von Sasek Maly entfernt) den man von Deutschland aus (z.B. Dortmund) direkt anfliegen kann. Leider gibt es keine Onlinekarte von Wanderreitkarte.de für Polen aber man kann sich eine OpenTopo-Karte, oder eine OpenStreetmap-Karte für Garmin Geräte vom OSM-Server herunterladen (häufige Aktualisierung), wobei die Openstreetmap im Augenblick (2023) deutlich mehr Wege in dieser Region anzeigt.

Diese Karte ist sogar routingfähig, allerdings ist die Karte in dieser Region nicht besonders gut recherchiert, nur ca. 70% der Wege sind erfasst, und sie enthält, meiner Ansicht nach, sehr viele Fehler, die ein korrektes Rendering verhindern - aber ich habe zu wenig Ahnung davon, als dass ich mir ein Urteil erlauben dürfte.

Ich habe in der kurzen Zeit einige Wege dort geritten die nicht eingezeichnet waren, und diese in die OSM-Datenbank eingetragen, aber das war nicht sehr viel. Es kann ein paar Wochen dauern bis die jeweilige Karte aktualisiert wird, seltsamerweise sind die neu eingetragenen Wege in der Online-Straßenkarte (die graue im Kartenarray oben) nach drei Tagen bereits sichtbar, scheinbar wird diese wesentlich häufiger aktualisiert als die OpenTopo oder bei der OpenTopo gibt es eben Probleme mit dem korrekten Rendering. Unter anderem gibt es im Gelände 2 markierte Reitwege über 11 und ca. 16 km (beide Touren auf den folgenden Seiten), diese habe ich auch in die Karte eingetragen aber in die Datenbasis eingetragene Reitwegemarkierungen o.ä. werden in der OpenTopo nicht dargestellt. Dafür müsste es auf Wanderreitkarte.de auch für Polen eine geben.

Ansonsten gibt es Wege ohne Ende, die fast alle irgendwohin führen, man kann es einfach testen. Für uns war es ein wenig zu heiß, so dass wir den Pferden längere Touren erspart haben. Es hatte auch mehrere Wochen nicht geregnet, so dass die Koppeln nicht besonders ergiebig waren aber unsere können eh nicht nur von Gras leben und wir mussten Kraftfutter füttern. Ich hatte vorab nach GPS-Tourempfehlungen in der Region gesucht und zwei Tracks bei Komoot gefunden. Der Gedanke war, wenn man schon eine Tour auf Komoot hochlädt dann muss sie eindrucksvoll gewesen sein - was sie auch war, leider gab es sonst keine die nah genug an Sasek Maly war.

Die Tour, die wir dann geritten sind, beschreibt eine Wanderung in dem 200 Jahre alten Naturschutzgebiet "Królewska Sosna" (königliche Kiefer). Später, nachdem wir die Tour geritten hatten (!) habe ich von Ewa erfahren, dass dies auch für Sie Ziel eines Mehrtagesrittes ist und es eine gute Wahl war mit dem Hänger die 50 Minuten dorthin zu fahren. Es gibt in dieser Region Masurens wohl einen "Marion Dönhoff Reitweg", über den ich aber keine Infos gefunden habe (außer über die spätere Zeit-Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff). Sie ist im Jahre 1941 einen 5-tägigen Wanderritt durch diese Gegend geritten und hat später ein Buch darüber geschrieben (Kindheit in Ostpreußen – erschienen 1998) - das ist wohl jetzt der Reitweg, aber da ich der polnischen Sprache nicht mächtig bin, habe ich nichts über diesen Weg gefunden, es gibt wohl keine Übersetzung ins Deutsche oder Englische.

Die Wälder hier setzen sich zusammen aus wenig Buchen, Linden (?), Haselnuss, Stieleichen, Birken, wenig Fichten und sehr vielen Kiefern, wodurch dieser lichte Wald, der Boden mit Heidelbeersträuchern bedeckt, geprägt wird. Die Seen sind allesamt mehr oder weniger Hochmoorseen, so dass es teilweise für die Pferde nicht möglich ist ans Ufer zu kommen, es gibt jedoch immer wieder Sandstellen oder man behilft sich mit einem Falteimer zum Tränken. Wir befinden uns hier etwa 120m über dem Meer, daher ist es relativ heiß. Die masurische Seenplatte wird eingerahmt von Kaliningrad (Königsberg / ehem. Ostpreußen) ca. 90km im Norden (unseres Standortes) und Belarus, ca. 190km im Osten. An Insekten gibt es hier im Juni die Hirschlausfliege (im Wald), Stechmücken (auch Kriebelmücken) die am späten Nachmittag bis zum Dunkelwerden die Pferde überfallen und große Fliegetiere die aussehen wie Pferdebremsen aber scheinbar nicht sehr lästig sind. Die Hirschlausfliegen kann man nur absammeln und muss sie dann zerreißen denn sie sind gegen Schläge immun und bleiben am Pferd und "saugen es leer". Wenn sie einen Wirt gefunden haben graben sie sich nach einiger Zeit in die Haut ein und werfen die Flügel ab, sind dann wie Zecken. Sie lassen sich aber ganz gut fangen weil sie gerne in Falten sitzen und dann eher weglaufen als wegfliegen.

Wir haben an den 9 Tagen des Aufenthaltes 7 Ritte gemacht, 3 auf den Folgeseiten und 3 haben keine eigene Seite, daher nachfolgend ein paar Bilder.  An 2 Tagen haben wir den Pferden eine Pause gegönnt, einen zum Einkaufen genutzt und an einem haben wir mit dem Kanu den See befahren und sind in den Fluss Sawica eingedrungen, bis zum ersten querliegenden Baumstamm. Sehr interessant die völlig geänderte Sichtweise eines Weges, den wir auch schon entlanggeritten waren. Theoretisch kann man den Fluss bis zum nächsten Ort abwärts fahren und sich dann dort mit dem Hänger abholen lassen. Wieder zurück ist mit dem Kanu deutlich schwieriger da evtl. einige Bäume zu überwinden wären und gegen den Stromfluss ist das bei der Schwere des Kanus nicht leicht.

Rundritt um den Jezioro Szoby Male - 25,3km - 5h (rot)

Diesen Ritt haben wir am vierten Tag gemacht, am Vortag gab es etwas Regen und danach einen Temperatursturz um 8 Grad. Ewa hatte uns gewarnt, "im Norden des Sees seien die Wege harte Schotterwege", aber hier am Bodensee sind selbst normale Waldwege härter als diese hier (!).

Also - es war kein Problem, auch da wir Duplos hatten, die Pferde hier gehen natürlich barhuf. Wenn auch nicht so schön wie südlich des Sees da es keine schmalen Wege gab und man an den See nirgendwo herankam.

Grundsätzlich ist das Reiten auf den "weichen" Waldwegen mit nicht so tiefem Sand und darin verborgenen Wurzeln (!) sehr schön, aber die Landschaft ist für mich auf Dauer auch etwas eintönig, ich liebe halt Gebirgslandschaften und keine ewig langen geraden Wege! Dennoch kann man hier einen entspannten schönen Urlaub machen, hat viele Möglichkeiten.

Der Tag war ideal um den See zu umreiten da nicht so heiß. So haben wir die harten Wege der Masuren kennengelernt und wie es so drum herum aussieht. Diese Ufer mit Schilf sind hier typisch und glücklicherweise halten sich Mücken in Grenzen. Wir reiten am See entlang zum kleinen Ort Sasek Wielki und ein kurzes Stück über befestigte Straßen auf denen kaum einer fährt.

Wir biegen dann nach Süden ab und versuchen ein paarmal einen See zu erreichen - geht aber nicht wirklich. Dann, westlich des großen Sees kommen wir zwischen kleinen Seen auch mal ans Wasser. Also die ganze Runde führt uns an 6-7 kleinen und dem großen See entlang. Mit noch ein paar km mehr hätten wir auch noch 2-3 Seen mehr gehabt.

Rundritt durch den Wald zum Jezioro Gleboczek mit Badestrand - 15,2km - 3h31 (violett)

Dieser Ritt geht auch in die westliche Ecke zu den kleinen Seen. Wir hatten bei einer Tour auf der anderen Seeseite einen Strand gesehen und auf der Karte einen dort gelegenen Campingplatz. Den wollten wir uns mal anschauen.

Campingplatz war eingezäunt und kostet 30 Sloty Eintritt (sind ca. 7 €) Kann man machen, oder! Dort am Strand könnte man Badeboote mieten, baden gehen und für die Pferde gab es kostenloses Gras.

Es war nicht sehr viel los da es in Polen wohl keine Pfingstferien gibt und im Moment nur polnische Touristen herkommen, wir sind auch nicht ins Wasser, nur Picknick und ein bisschen Fresspause.Wir haben für ein paar Leute hier dann Fotomodel gestanden bis es denen zu langweilig wurde und beim Ausreiten den Eintritt bezahlt da es beim Einreiten kein Wechselgeld gab.

Und noch die örtliche Toilette benutzt, leider war die Kneipe, ein Zelt, leer und geschlossen. Schade hätte gerne eine Weinschorle getrunken oder auch zwei.

Variante des Reitweges an der Sawica entlang - 11,8km - 3h28' (blau)

Dies war der letzte Reittag. Eigentlich wollte ich den ganzen Fluss runter bis ins Dorf Kucbork reiten, dort hätte es einen Kiosk gegeben aber es war dermaßen heiß, dass wir bei halber Strecke zurück sind. So ist der Ritt ähnlich wie der des ersten Tages.

Wir haben ein paar, nicht in der Karte eingezeichnete Wege, probiert, einer davon ging ins Nirgendwo den habe ich in der Karte oben bereinigt, ansonsten ein schöner Abschluss.

Ewa hatte uns übrigens eine 1:50.000-Wanderkarte der Region gegeben auf der sehr viel mehr Wege eingezeichnet waren als auf der OSM-Topo. Habe ich fotografiert um zur Not unterwegs nachschauen zu können, aber nur einmal benutzt, als der westliche Reitweg zwischen den kleinen Seen, seine Markierungen verloren hatte und auf der Open Topo keine Wege waren. Können oben mit dem Karten-Button runtergeladen werden. Darauf sind auch die beiden Reitwege, von Sasek Maly aus, eingezeichnet.