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Foto: vor uns liegt die Klausner Hütte




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GPS-Tracks/google-earth-Datei (alle Tage bei Tour 35)

Tag 03 - Casanova ist weg, aber erstmal frühstücken denn das kann dauern! Nach dem Frühstück dann wundern wir uns wieso die beiden anderen vor dem kleinen Schweinestall stehen und Paco sogar hineinschaut? Und da steht er dann, hat sich seine Box gesucht um in Ruhe schlafen zu können. So erledigen sich manche Dinge ganz von selbst.

Nach dem Frühstück packen wir dann das Camp zusammen und satteln die Pferde. Gegen 8 Uhr reiten wir los. Es geht natürlich wieder extrem steil den Berg hinauf 490 Höhenmeter auf 1,6km Wegstrecke, das ist eine durchschnittliche Steigung von 30,8%! Wir brauchen dafür 1h34' (incl. Pausen). Dabei gehen wir über den Kirsten (2370m), Dann 900m Abstieg in einem Rutsch zum Schalderer Bach (rio di scaleres), dann wieder 750m hoch bis auf 2200m zwischen Eiskofel und Lorenzspitze durch, dann nochmal 260m runter zur Klausner Hütte.

Dort bekommen wir noch Abendessen, eine Koppel für die Pferde und dürfen auch, ohne Zimmer zu nehmen, draußen übernachten. Bei den Übernachtungen auf den Almen ist es immer ein Problem, dass die Hüttenpächter und die Senner oftmals verschiedene Personen sind. Für die Nutzung von Wiesen für die Pferde sind immer die Senner zuständig und die sind meistens unterwegs.

Tag 03 -  17km - 5h01' - 1290m 1227m
 


Nachtlager hinterm Zaun wegen der vielen Kühe


die Pferde streifen die ganze Nacht frei herum


auf dem Bild kann man Casanova in seiner selbst gewählten Box sehen

über den Nebenarm des Flaggerbaches müssen wir



und dann geht es ewig lang hinauf


und hinauf


10 vor 9, die erste Steigung ist fast geschafft


schon wieder Schnee

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aber dieser ist fest und stabil





dann sind wir oben



ziemlich fertig und genießen die Aussicht,
mehr oder weniger


dann wieder runter, die Pferde denken bestimmt - die spinnen










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manchmal ist der Weg schwer zu erkennen



dann kommen wir 300m tiefer zu einer Hochalm mit Pferden

das ist Rupert, der Senner der hier die Tiere behütet uns hat er schon von weitem gesehen und dann vor den Pferden "gerettet"

er freut sich jedenfalls, dass er uns Bier und Cola anbieten kann und erklärt uns den Weg ins Tal und über die Berge der anderen Talseite